Kompaktlader werden bereits zur Klasse der Radlader gezählt. Sie besitzen kleinere Ausmaße und ein geringeres Gewicht, wodurch sie beweglicher werden als ihre Brüder.
Im Gegensatz zu Minidumper existiert eine Kanzel von der aus die Baumaschine gesteuert wird.
Durch eine Vielzahl an möglichen Anbaugeräten ist der Einsatu im Garten- und Landschaftsbau optimal. Anstelle der Schüttgut-Schaufel werden beispielsweise Kehrmaschinen, Erdbohrer, Schneeschilder Grabenfräsen montiert.
Das Eigengewicht eines typischen Kompaktladers liegt bei etwa 0,7 und 3,5 Tonnen. Die Nutzlast beginnt bei circa 200 Kilogramm und steigert sich bis auf zu 1,5 Tonnen.
Angetrieben werden Kompaktlader von einem Allradantrieb oder einem Kettenlaufwerk.
Mittlerweile führen viele Maschinenhersteller die Geräteklasse der Kompaktlader:
Serie 4 von Huski, einer Marke aus dem Hause Toyota, bietet eine Nutzlast von 320kg.
Case 1845C bietet eine Nutzlast von 794 Kilogramm. Die Ausschütthöhe der Standardschaufel beträgt 2310 mm.
Im Vergleich ist der Unterschied zu einem Radlader deutlich. Wo genau die Grenze verläuft, kann ich nicht schreiben.
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